Bienen sammeln dort Nektar und Pollen, wo es für sie am ergiebigsten ist, es also viel und höher konzentrierten Nektar in relativer Nähe zum Stock zu finden ist. Dies trifft z.B. häufig auf Raps, Robinie (Scheinakazie), Heide, Phacelia und Waldtracht zu. Als Sortenhonig darf jedoch nur der Honig genannt werden, der mindestens 60% Honig dieser Sorte enthält. Eine Gewissheit darüber kann eigentlich nur eine Laboruntersuchung erbringen. Da diese relativ teuer ist, wird ein Hobbyimker sich diese in aller Regel kaum leisten können oder wollen.